Uwe Günzler (rechts) und Hans-Joachim Scherbening 1981 im „Hessenschau“-Studio

Seit sechs Jahrzehnten berichtet die "hessenschau" über alles, was in Hessen wichtig ist. Dabei haben sich Präsentationsform und Gewand des Magazins mehrfach dem Zeitgeist angepasst. Wir haben alle wichtigen Stationen zusammengestellt und zeigen alle Intros der Sendung aus den vergangenen 60 Jahren.

1957              
Mit der „Abendschau“ nimmt das Regionalfernsehen in Hessen seinen Anfang

1960
Der erste „hessenschau“-Chef Wolf Hanke erhält den Auftrag, ein eigenständiges Regionalmagazin für Hessen zu produzieren

1961
Erstsendung der „hessenschau“ am 2. Januar

1964
Es werden erstmals Moderatoren eingesetzt

Bildergalerie

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60 Jahre hessenschau

Ende der Bildergalerie

1969
Im Mai kommt es zur Teilung der Redaktion: Die „hessenschau“ wird zur reinen Nachrichtensendung, daneben entsteht das „Hessenjournal“ mit Liveschalten, Reportagen und Unterhaltungsteil

1969
Von Oktober an werden die ersten „hessenschau“-Beiträge in Farbe gesendet. Rund zehn Jahre dauert es, bis alle Produktionsbereiche auf "bunt" umgestellt sind.

1972
Das Studio Kassel bezieht neue Gebäude in der Wilhelmshöher Allee, damit verbessert sich die Berichterstattung aus Nordhessen erheblich.

1974
Ende des „Hessenjournals“, die Redaktionen von „hessenschau“ und „Hessenjournal“ werden wieder zusammengelegt

1975
Am 2. Januar wird die erste Ausgabe der neuen „hessenschau“ ausgestrahlt, die aus einem Nachrichtenblock und einem Reportageteil besteht

1976
Ein fester Korrespondent nimmt seine Arbeit in Wiesbaden auf und berichtet direkt aus dem Hessischen Landtag

1986
Im Januar feiert das Landesmagazin seinen 25. Geburtstag und zieht in das neue deutlich größere Fernsehstudio 3 im Funkhaus am Frankfurter Dornbusch

1986
Im April wechselt die „hessenschau“ vom Ersten ins Dritte Programm

1995
Start der Erfolgsreihe „Dolles Dorf“, damals noch unter dem Namen „Aida – Aufbruch in den Alltag“

1997
Am 19. Januar startet die „hessenschau“ mit einer Ausgabe am Sonntag und wird seitdem täglich ausgestrahlt.

2001
Die „hessenschau“ geht erstmals auf Sommertour.

Andreas Hieke  auf der Hessenschau-Sommertour.

2009
Seit Oktober gibt es zusätzlich täglich vier Kurzausgaben der „hessenschau“ unter dem Titel „hessenschau kompakt“

2015
Am 20. Juli zieht die „hessenschau“ in ein virtuelles Studio. Der hr bündelt alle hessischen Informationen unter dem Namen „hessenschau“. Das hr-Online-Angebot wird in hessenschau.de umbenannt.

2020
Die „hessenschau“ erzielt am 8. August mit 38,1 Prozent Marktanteil in Hessen die höchste Einschaltquote seit Beginn der sendungsbezogenen Quotenmessung.

2020
Alle Angebote der „hessenschau“ erhalten ein neues, einheitliches Design. Auch Vorspann und Studio werden neu gestaltet.