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Bild © hr/Stiftung Zuhören

Kreative Medienarbeit ermöglicht Schüler*innen, sich auf vielfältige Weise als selbstwirksam zu erfahren und stärkt sie spielerisch in ihrer Zuhörbildung wie auch in ihrer Medienkompetenz.

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Was: Kostenpflichtige Fortbildung als Abrufangebot. Nach Absprache können die Kosten vom Netzwerk Rundfunk und Schule übernommen werden. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt per Mail auf.
Für wen: Lehrkräfte der Grundschule und Sekundarstufe I 
Anmeldetermin: Nach Vereinbarung

Kompetenzbereich KMK (1-6): 2., 3., 4., 6.
Kompetenzfelder Portfolio MeBiKo (I-V): I., II., III., IV.
Erläuterung der Kompetenzbereiche

Anfrage an: schule@hr.de

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Das Vertonen von Gedichten oder Geschichten fördert sie zu dem in ihrer Literacy-Entwicklung: Sie nehmen erzählendeTexte/Literatur nicht passiv wahr, sondern als etwas, was sie mitgestalten können, indem sie den Text zum Klingen bringen. Darüber hinaus fördert kreative Medienarbeit Konzentration, Sozialverhalten und den Teamgeist der Klasse. Die praxisorientierte Fortbildung zeigt, wie dazu im Unterricht Klangcollagen und Geräuschrätsel entstehen können, wie man mit einer Klasse ein (Bilder-)buch oder selbstgeschriebene Geschichten vertonen kann und gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Mikrofon und Aufnahmegerät sowie eine Einführung in die digitale Schnittsoftware Audacity

Inhalte der Fortbildung

  • Kinder mit kleinen Zuhörspielen für ihre akustische Umwelt sensibilisieren
  • mit Kindern Klangcollagen und Geräusche-Rätsel entwickeln und aufnehmen
  • Hörspiele: selbstgeschriebene Geschichten oder (Bilder-)bücher vertonen und bearbeiten am PC
  • Die eigene Stimme: ganz wichtig, nicht nur für Hörspiel-Profis
  • Technisches Know-how: Umgang mit Mikrofon, Aufnahmegerät und PC/digitalem Schnittprogramm Audacity

Umfang: Ganztages-Fortbildung, in Varianten auch als zweitägige Fortbildung oder als Nachmittagsworkshop buchbar
Voraussetzung: Beamer mit Lautsprechern/Whiteboard
Bis 12 Kolleg*innen: 1 Referentin
Ab 12 Kolleg*innen: 2 Referentinnen
Vorlaufzeit für Buchungen: 3 Monate

Quelle: Hessischer Rundfunk