Im Einsatz für die Natur: Mit Spaten, Gummistiefeln und guten Absichten schlagen sich hr-Werbeprofis an einem sonnigen Apriltag ins Gehölz. Ihre Mission: Edelkastanien und Roteichen pflanzen bei der jährlichen Klimaschutzaktion der hr werbung. Hoch oben auf dem Taunuskamm bei Königstein macht es ihnen einer besonders schwer: der Waldboden. Dürregeplagt, steinhart. Doch nach Schweiß, Schwielen und stundenlangem Spatenstechen heißt es: Mission geglückt. Fünfzig neue Bäumchen wachsen.
Was für ein Tag! “Girls‘ & Boys‘ Day” im Funkhaus Frankfurt und im Studio Kassel: 160 Schüler*innen der 7. bis 10. Klasse haben am 3. April Fernseh- und Hörfunkstudios besucht, sich bei KI- und IT-Fachleuten informiert und in Regie und Tontechnik, in Redaktionen und Social Media Teams viel ausprobiert. Es ging darum, Jugendliche jenseits von Geschlechterklischees für die vielfältigen Berufe in der Medienbranche zu begeistern. Ein Rückblick in Bildern.
"Stopp! Kein Platz für Gewalt gegen Frauen und Mädchen!" So steht es auf den orangefarbenen Bänken vor dem Funkhaus sowie in der Goldhalle und vor der hr-Kantine. Der hr beteiligt sich seit dem 25. November an der weltweiten UN-Aktion "Orange the world" gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Mit den Bänken verbindet sich ein Appell an Gäste und Mitarbeitende: Nehmt Platz. Schaut genau hin, solidarisiert euch mit den Opfern und sagt "Stopp!“ Denn: Es passiert jeden Tag und überall. Vielleicht auch im eigenen Umfeld.
Zwei Formate des hr sind am Donnerstag, 10. Oktober, mit dem Hessischen Journalistenpreis ausgezeichnet worden: Der hr2-Doppelkopf „Am Tisch mit Said Etris Hashemi“ sowie das hessenschau extra: „Hass, Wut und Angst – Der Nahost-Konflikt bei uns.“ Prämiert wurden die besten Einsendungen zum Thema „Widerständige Demokratie in Hessen“.
Fast unleserliche Handschriften entziffern, in Adressverzeichnissen recherchieren oder im Brief selbst nach Hinweisen suchen: Im Postamt Frankfurt gab man sich 1962 viel Mühe, jede Sendung zuzustellen. Auch wenn nur kryptische Hinweise wie "an die schöne Pelzwarenhändlerin" zur Verfügung standen.
Ob Reinigungskräfte auf der Documenta, die sich fragen, ob "das" Kunst sein soll, eine Umfrage zur Buchmesse aus dem Jahr 1965 oder der Bau der Frankfurter U-Bahn: Hier gibt es alle Teile der Serie "Fundstücke aus dem Archiv".