Berufspraktikum Sozialarbeit/Soziale Arbeit (Anerkennungsjahr)

Der hr ermöglicht Absolvent*innen der Studiengänge Sozialarbeit (Diplom) und Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) ein Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Anerkennung.

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Als öffentlich-rechtlicher Sender bietet der hr ein interessantes und vielfältiges Betätigungsfeld in der sozialen Arbeit an. Während des Praktikums haben Sie die Möglichkeit, das betriebliche Eingliederungsmanagement, die Schwerbehindertenvertretung, die Sozialberatung sowie den betriebsärztlichen Dienst kennenzulernen.

Das erwartet Sie im Praktikum

  • Kennenlernen und Mitarbeit in den verschiedenen Feldern des betrieblichen Eingliederungsmanagements
  • Vernetzungen mit internen und externen Stellen
  • Begleiten von Prozessen im betrieblichen Eingliederungsmanagement
  • Organisation und Umsetzung von Konzepten
  • Einblicke, Hospitation oder auch Mitarbeit in der Schwerbehindertenvertretung, Sozialberatung und dem betriebsärztlichen Dienst

Das bringen Sie mit

  • Nachweis eines abgeschlossenen Studiums der Sozialen Arbeit (zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist)
  • Fähigkeit zu eigenverantwortlicher und selbstständiger Arbeit
  • hohe Teamfähigkeit
  • Interesse an sozialadministrativen Tätigkeiten
  • organisatorisches Geschick
  • Office-Kenntnisse
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Informationen

Dauer: 12 Monate
Nächster Einstellungstermin: 25. November 2024
Bewerbungsfrist: bis 23. August 2024

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Sie haben Lust, Ihr Anerkennungsjahr bei uns zu absolvieren? Dann bewerben Sie sich online beim Hessischen Rundfunk!

Wir brauchen von Ihnen ein aussagekräftiges Anschreiben, Ihren Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss sowie weitere Zeugnisse (Abitur, Praktika etc.)


Wir freuen uns auf Sie und sind gespannt auf Ihre Bewerbung!

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Ihre Ansprechpartnerin

Claudia Ruth (Mo, Mi, Do, Fr)
Telefon: +49 (0)69 155 3808
E-Mail: ausbildung@hr.de

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Der Hessische Rundfunk fördert Chancengleichheit im Berufsleben: Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Quelle: Hessischer Rundfunk