Sechs Menschen jubeln

Holzmühl ist das „Dollste Dorf“ 2023. Der Ortsteil der Gemeinde Freiensteinau (Vogelsbergkreis) setzte sich am Samstag bei der hr-Aktion gegen drei weitere hessische Dörfer durch. Holzmühl punktete sowohl bei den Quizfragen als auch bei den Aktionsspielen und konnte sich am Ende an die Spitze setzen. Die Moderatoren Kate Menzyk und Jens Kölker überreichten den drei Kandidaten aus Holzmühl den Goldenen Onkel Otto.

Das Finale der „Hessenschau“-Reihe „Dolles Dorf“ wurde am Samstagnachmittag im hr-Treff auf dem Hessentag in Pfungstadt ausgetragen und im hr-fernsehen ausgestrahlt. Außerdem ist das „Dollste Dorf“ in der ARD Mediathek jederzeit abrufbar. Den zweiten Platz belegten gemeinsam Bellersdorf (Lahn-Dillkreis) und Ulfa (Wetteraukreis) und auf Platz drei kam Römershausen (Kreis Waldeck-Frankenberg). Die Plätze zwei und drei erhalten jeweils hochwertig gestaltete Urkunden. 

Jens Kölker gratuliert Holzmühl zum Sieg: „Nach drei Jahren Corona-Pause ist es einfach super, wieder ein Dorf zum ‚Dollsten Dorf‘ zu küren. Alle Vier haben sich in Zeug gelegt, aber am Ende kann nur eines gewinnen“. Und Kate Menzyk, die zum ersten Mal an der Seite von Jens Kölker die Show moderiert hat, ergänzt: „Beim ‚Dollen Dorf ‘ ist es wie bei Olympia: Dabei sein ist alles und der Spaß und die Gemeinschaft in den einzelnen Dörfern ist das, was wirklich zählt.“ 

Römershausen (Landkreis Waldeck Frankenberg, Holzmühl (Vogelsbergkreis) Bellersdorf (Lahn-Dill-Kreis) sowie Ulfa (Wetteraukreis) hatten sich Anfang Mai in einer Vorrunde gegen 116 Mitbewerber bei Telefonvoting und Internetabstimmung durchgesetzt. In der „Hessenschau“ wird jeden Donnerstag ein Dorf gezogen und in einem Bericht porträtiert. Alle gezogenen Dörfer eines Jahres treten in einer großen Finalshow auf dem Hessentag um den Titel „Dollstes Dorf“ gegeneinander an. 

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Christian Bender