Sport nach der Schwangerschaft, Sport und Libido oder Depressionen im Sport sind in der Sportberichterstattung kaum präsent. Die "Sportsfreundin" zeigt ab dem 27. Juli in sechs Folgen die weibliche Seite des Sports. Die ehemalige Leistungssportlerin Christiane Schwalm führt durch die Serie.

Was kann ich tun, um motivierter im Sport zu sein? Wie viel Sport darf ich in der Schwangerschaft machen? Und wie wirkt sich eigentlich mein Training auf die Libido aus? Solchen oder ähnlichen Fragestellungen geht Journalistin und Mama Christiane Schwalm in der neuen ARD-Serie "Sportsfreundin" nach. Die ehemalige Leistungssportlerin trifft in sechs Folgen auf Frauen, die diese Fragen nicht nur beantworten können, sondern auch inspirieren, empowern und Vorbilder sind. Ergänzt werden ihre Geschichten durch Fakten und Tipps von Expertinnen aus der Sportwelt.

Weibliche Vorbilder, die empowern

Mit dabei sind neben bekannten Sportlerinnen wie die Ex-Hürdenläuferin Pamela Dutkiewicz-Emmerich oder Profifußballerin Carina Schlüter auch Influencerinnen wie die frisch gebackene Mama Anne "Bodykiss" oder Fettaktivistin und Trainerin Jenny Steiniger. Beim gemeinsamen Training, beim Babystuhlaufbauen oder beim Acrylmalen begegnen sie Host Christiane auf Augenhöhe und sprechen offen und ehrlich unter Sportsfreundinnen.

Frauensportthemen eine Plattform geben

Das neue ARD Dokuformat richtet sich an eine junge, weibliche Zielgruppe, die sich in ihrem Sport-Alltag weiterentwickeln will. Dabei gibt es Themen erstmalig eine Plattform, die in der alltäglichen Sportberichterstattung zu kurz kommen. Die "Sportsfreundin" räumt mit Mythen auf und bricht immer wieder Tabus, wenn sie Themen behandelt wie Inkontinenz im Sport, fettfeindliche Fitnessstudios oder auch Depressionen.

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