Der Ex-Geschäftsführer der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt, Jürgen Richter, muss seinem ehemaligen Arbeitgeber rund 1,8 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Nach dem Urteil des hessischen Landesarbeitsgerichts sprach die AWO-Leitung von Genugtuung. mehr auf hessenschau.de
Die Verurteilung von Zübeyde Feldmann wegen Beihilfe zur Untreue ist rechtskräftig. Die frühere Partnerin des Frankfurter Ex-Oberbürgermeisters und die Staatsanwaltschaft haben die Berufung zurückgenommen. mehr auf hessenschau.de
Im AWO-Komplex ist ein weiteres Urteil gefallen. Der Sohn der beiden ehemaligen Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt in Wiesbaden und Frankfurt muss eine hohe Summe zurückzahlen und wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. mehr auf hessenschau.de
Die juristische Aufarbeitung der Affäre um überhöhte Gehälter und Scheinanstellungen bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) dauert an. Gegen 17 Beschuldigte wird noch ermittelt.mehr auf hessenschau.de
In der AWO-Affäre muss sich der Wiesbadener Sozialdezernent Manjura vor Gericht verantworten. Der SPD-Politiker soll für einen AWO-Minijob bezahlt worden sein, ohne dafür gearbeitet zu haben. Erst am Wochenende hatte er seiner Partei mitgeteilt, dass er für keine weitere Amtszeit kandidiere.mehr auf hessenschau.de
Dem mittlerweile als Leiter des Frankfurter Hauptamts gefeuerten Tarkan Akman droht ein Prozess wegen Korruptionsvorwürfen: Die Staatsanwaltschaft hat im Zuge der AWO-Ermittlungen Anklage erhoben. Im Mittelpunkt steht Akmans Schwester.mehr auf hessenschau.de
Das Urteil gegen den Ex-Geschäftsführer der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO), Jürgen Richter, wegen Missbrauchs von Titeln ist rechtskräftig. mehr auf hessenschau.de
Die AWO-Affäre ist der größte Bereicherungsskandal eines Wohlfahrtsverbandes in Deutschland in den letzten Jahren. Es geht um den Verdacht des Machtmissbrauchs und krimineller Machenschaften. Aber welche Folgen hatten die Enthüllungen seit 2019? Das hören Sie im neuen AWO-Podcast des hr. mehr auf hr-inforadio.de
Die Ehefrau des abgewählten Frankfurter Oberbürgermeisters Feldmann soll ohne Gegenleistung für einen Minijob bei der AWO 13.500 Euro erhalten haben. Dafür hatte sie einen Strafbefehl des Amtsgerichts erhalten - den sie nicht akzeptierte. Deshalb kommt es jetzt zum Prozess. mehr auf hessenschau.de