Die Gurkentruppe auf internationaler Mission! Nachdem in der letzten Folge „Tod unter Gurken – Der Name der Hose“ Friedrichsbergs Bruder Albrecht für seinen ungleichen Zwillingsbruder Alfons die Ermittlungen übernehmen musste, geraten die drei Gelegenheitsdetektive Friedrichsberg, Straaten und Dahl dieses Mal in ein mörderisches Zugabenteuer. Die Fahrt im legendären Wüstenexpress mit Ziel Pyramiden von Gizeh verläuft längst nicht so gemütlich wie erhofft: Schon bald sind zwölf Fahrgäste gemeuchelt und eine mordende Mumie sowie diverse antike Sagengestalten heizen den drei Detektiven ein. Aufmerksame Hörerinnen und Hörer werden vielleicht die ein oder andere augenzwinkernde Ähnlichkeit zum berühmten Krimi „Mord im Orientexpress“ von Agatha Christie entdecken. 

Bastian Pastewka beschreibt den Stil der Kimi-Komödie so: „Bei ‚Tod unter Gurken – Mord im Wüstenexpress‘ geht es darum, dass wir dem Publikum diese Menge an Gags, Figuren, Dialekten, Geräuschen, Musik und so weiter so schnell vor den Latz hauen, dass das Publikum nicht darüber nachdenkt, dass die Geschichte möglicherweise eine Krimi-Fantasie ist.“ Kai Magnus Sting ergänzt: „Mehr als 40 Figuren von nur vier Leuten gesprochen. Mehr muss man über diese Produktion nicht sagen. Das ist ganz großes Tennis.“ 

„Mord im Wüstenexpress“ von Kai Magnus Sting und Leonhard Koppelmann ist der sechste Teil der Reihe „Tod unter Gurken“. Gesammelt erschienen alle Teile bisher unter „Ein mörderischer Krimispaß“, „Noch ein mörderischer Krimispaß“ und „Der Name der Hose“, sowie die beiden Weihnachtsspecials „Tod unter Lametta 1+2“ beim Hörverlag. Produziert wurde „Tod unter Gurken – Mord im Wüstenexpress“ von Stand-up & more (Köln) für den Hessischen Rundfunk (hr). 

Pressereferentin Kultur
Janina Schmid
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