„Schleudergang“ – hr zeigt Miniserie in ARD Mediathek und im hr-fernsehen

„Schleudergang“ ist der Titel einer sechsteiligen Miniserie, die der hr ab sofort in der ARD Mediathek und ab Dienstag, 4. Juni, um 22.30 im hr-fernsehen zeigt.

Keyvisual zur Serie „Schleudergang“.
Keyvisual zur Serie „Schleudergang“. Bild © hr/Adobe Stock
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Die Serie ist eine subtile Gesellschafts-Satire, in der unser modernes Großstadtleben liebevoll auf die Schippe genommen wird. Anhand von beiläufigen, berührenden und lustigen Geschichten, die sich allesamt in „Eriks Waschsalon2 ereignen, wird auch ein Lebensgefühl unserer Zeit erzählt. Der Waschsalon, in dem stets gemütliche Schlager- und Klassikmusik läuft, wirkt wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Erik, der Inhaber, hängt an der Vergangenheit, aber die Gespräche mit seinen Kundinnen und Kunden behandeln Fragen und Probleme der Gegenwart.

Schauspieler Dirk Martens spielt den authentischen Waschsalonbesitzer namens Erik, wie im „echten“ Leben. Eriks Waschsalon ist der Melting Pot im Offenbacher Kiez. Erik hat jederzeit ein offenes Ohr für alle   Leute aus der Nachbarschaft. Er ist die gute Seele aus dem Kiez. Egal welche Geschichten er aufschnappt, Erik kennt sie alle und hat als Kieztherapeut stets eine Antwort parat. In Eriks Waschsalon erlebt man den ultimativen Clash der Welten. Der kultigste Laden Mitten im urbanen Kiez. Rap meets Schlager, selbstgemachte Hähnchenkroketten konkurrieren mit Clean Eating. Der beste Spezialeffekt dieser Comedyserie: Dirk Martens. Entschleunigung im Schleudergang. 

In der ersten Folge schrumpft Klaus' Lieblings-T-Shirt in den Weiten der Waschmaschine. Erik versucht, den Schaden zu begrenzen. Studentin Jenny sucht eine neue Wohnung in Offenbach, was sich schwierig gestaltet. Inmitten dieses Trubels taucht Walter auf, ein einsamer Witwer, der am Tod seiner Frau verzweifelt.

Die Dreharbeiten zu der Serie fanden im Sommer 2022 in Offenbach statt. Das Drehbuch stammt vom Matthias X. Oberg, der auch Regie führte. In weiteren Rollen zu sehen sind Gustav-Peter Wöhler, Barbara Philipp, Behrad Beh Nezhad, Ronald Kukulis, Lea Taake, Anna Kubin, Sarah Grunert, Luise von Stein, Stephan Bieker, Fridolin Sandmeyer, Dalila Abdallah, Christoph Pütthoff, Umut Acar, Marc Boutter, Ruzica Hajdari, Frida Beineix, Anna Böger, Marlina Mitterhofer und Sascha Nathan.

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Quelle: Hessischer Rundfunk