„Deutschrap ideal” geht erneut auf große Festival-Tour
Das YouTube-Format „Deutschrap ideal“ des Hessischen Rundfunks (hr) geht vom 6. Juni an auf große Festivaltour und präsentiert als Medienpartner die größten Festivals, die Deutschrap zu bieten hat. Neben Interviews und Social-Media-Content hat das Deutschrap ideal Team um Host Simon Vogt ein mobiles Festival-Studio im Gepäck.
„Deutschrap ideal” hat sich seit dem Jahr 2019 von einer Radioshow zu einer digitalen Instanz in der Hiphop-Szene entwickelt. Auch in diesem Jahr geht es auf einer großen Deutschrap-Festival-Reise durch Deutschland und die Schweiz, um mit über 200.000 Menschen aus der Community zu feiern.
Host Simon Vogt sagt zur Festivaltour: „Wir gehen rein! Die Community supportet uns und hat uns immer wieder nach vorne gepusht. Deshalb wollen wir auf den Festivals direkt mit den Menschen in Kontakt kommen und etwas zurückzugeben.“
Unterwegs mit mobilem „Festival-Studio”
2023 wurde er mit dem „Eyes & Ears of Europe Silver-Award" als „Best Digital Experience“ ausgezeichnet und von den Festival-Besuchern gefeiert: der große Airstream-Truck – mit eingebautem Studio on tour.
In diesem Jahr fährt „Deutschrap ideal“ erneut sein mobiles „Festival-Studio” für seine Community vor. Dort können nicht nur besondere Festival-Fotos geschossen, sondern auch Grußbotschaften aufgenommen werden. Alle Teilnehmenden haben so die Chance auf Festival-Tickets für die nächste Saison.
„Ein echter Teil der Szene geworden”
Die Festivaltour wird Teil der nationalen HipHop-Kampagne der ARD: Via Screens und QR-Codes können sich Besucherinnen und Besucher über das breite HipHop-Angebot der ARD informieren und so mit neuen Format-Ideen, Dokus und Podcasts in Kontakt kommen.
„Deutschrap ideal”-Redaktionsleiter Patrick Secker sagt zur ARD-Initiative: „Wir sind mit unserer journalistischen Arbeit für ‚Deutschrap ideal’ ein echter Teil der Szene geworden und wollen der Community bei den Festivals zeigen, dass die ARD in Sachen Urban Culture wirklich einiges zu bieten hat und wir helfen möchten, HipHop-Kultur auf eine noch größere Bühne zu heben.“
Pressereferent
Sebastian Hübl
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