Gruppenfoto mit Ü-Wagen

Noch flexibler aus ganz Hessen berichten, sei es bei Landtagswahlen, von spannenden Sport-Events oder Comedy-Shows: Das macht das neue "Smartmobil" des Hessischen Rundfunks. Es ist fürs hr-fernsehen im Einsatz oder auch für Internet-Streamings auf hessenschau.de.

Das "Smartmobil" – ein Ü-Wagen im Kleinformat – wurde gezielt so geplant, dass es von maximal drei Personen bedient werden kann. Der Begriff "Smart" meint daher nicht den Fahrzeugtyp, sondern die moderne und kostenbewusste Produktionsweise.

hr-Mitarbeiter Uwe Tapken, Andy Förster und Tim Grube

"Wird das nicht zu eng?", heißt eine häufig gestellte Frage. Uwe Tapken, ein "Urgestein" in der Fernsehtechnik, schmunzelt hierbei – schließlich bietet das "Smartmobil" genug Platz um alle Anforderungen bestens zu erfüllen.

Das Tonpult und links davon der Platz für die Bildtechnik

Zur technischen Ausstattung gehören zwei Kameras, ein Bild- und ein Tonmischpult. Bei Bedarf können auch weitere Kameras angeschlossen werden. Die Technik ist komplett "IP"-basiert und liefert Bilder in Ultra-HD (4k), einer besonders hohen Auflösung. Über eine Internetverbindung via Satellit werden die Signale direkt ins Frankfurter Funkhaus übertragen oder als Stream online gestellt – ganz gleich, wo sich das "Smartmobil" in Hessen befindet.

Thomas Ranft und Mathias Hundt betrachten den neuen Ü-Wagen.
Ü-Wagen von hinten