hr-Mitarbeiter*innen im Homeoffice Zwischen Kleiderschrank und Hühnerwiese
Der Co-Worker hat vier Beine, der Kleiderschrank wird zur Sprecherkabine und aus dem Arbeitszimmer geht's live hinein in die Staatskanzlei. Andernorts entspannt man nach Recherchen mittags auf der Hühnerwiese. Um in der Corona-Krise ein gewohnt zuverlässiges Programm zu bieten, geben hr-Mitarbeiter*innen im Homeoffice alles. Eine Bildergalerie improvisierter Heimarbeitsplätze.
Co-Worker Balu unterstützt bei hr-iNFO-Recherchen aus dem Homeoffice. Was sich zwischen Kleiderschrank und Kofferstapeln noch so abspielt, zeigt unsere Bildergalerie.
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"Hallo! Ich bin Balu Hafner, Co-Worker von hr-iNFO-Redakteurin Fabienne Hafner. Ich unterstütze mein Frauchen tatkräftig im Homeoffice, denn ich kenne mich bestens mit 'Dogumenten' aus, sorge im Sinne der Agilität für Bewegung und stelle mich für unsere Projekte auf die Hinterbeine."
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Bei Andrea Ruppert, Stationvoice von hr1, kommen die Jingles derzeit aus dem heimischen Kleiderschrank. "Man nehme ein Audiointerface (Schnittstelle zwischen Computer und Geräten wie Mikrofonen), ein Notebook, öffne den mit Umzugsdecken umwickelten Kleiderschrank, stelle ein Mikro davor - und schon kann ich loslegen", erklärt die Kollegin aus dem hr1-Team.
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Achtung, Aufnahme, Ruhe bitte! Ein entsprechendes Schild weist potenzielle Störenfriede auf das neue Innenleben des Kleiderschranks hin.
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Noch mehr technisches Equipment findet sich auf dem Schreibtisch von Uwe Tapken (Sende- und Schaltkomplex). Damit wird es möglich, Pressekonferenzen aus der Hessischen Staatskanzlei über eine Remote-Kamera in sein Arbeitszimmer zu übertragen und die Aufnahmen unseren Zuschauer*innen anschließend zur Verfügung zu stellen.
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Kurz bevor Sprecher wie der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier vor die Remote-Kamera treten, nimmt Uwe Tapken Kontakt mit der Pressestelle der Staatskanzlei auf, um Absprachen zu treffen. Zeit, um die Kamera im Rahmen eines Probedurchlaufs zu justieren, bleibt in diesen Tagen aber selten - sobald der*die Redner*in an das Pult tritt, geht es los. "Wenn das Handynetz nicht stabil ist, kommt es gelegentlich auch mal vor, dass die Kamera 'abhaut' und macht was sie will", schildert unser Kollege die Fallstricke der virtuellen Übertragung.
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"Ich finde die Arbeit aus dem Homeoffice spannend und produktiv, man kann viel Neues ausprobieren. Und weil die Remote-Regie so gut funktioniert, erreichen uns viele Nachfragen, wie wir das eigentlich machen", beschreibt Uwe Tapken die erfreulichen Seiten des Ausnahmezustands.
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Wohin die nächste Reise gehen wird, dürfte auch Pressereferentin Janina Schmid (Kommunikation) in diesen Tagen noch nicht wissen. Praktisch, dass sich ihr Koffer derzeit zumindest bestens als improvisierter Schreibtisch eignet.
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Auch hr-iNFO-Redakteurin Anne Baier arbeitet und recherchiert derzeit aus dem Homeoffice für Sie.
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In ihrer Mittagspause heißt es: Füße hoch und ab auf die Hühnerwiese!
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Grün ist die Farbe der Hoffnung! Ob uns Andreas Rippl, Teamleiter Politik bei hr-iNFO, deshalb so zufrieden aus seinem heimischen Arbeitszimmer grüßt?
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Der improvisierte Arbeitsplatz von Sonja Rink aus dem Event-Management: stets heiß umkämpft von Homeoffice- und Homeschooling-Bedürftigen.
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Für Jutta Kaufmann (Programmverbreitung Senderbetrieb), deren Werke auch viele Wände des Hessischen Rundfunks zieren, ist die Kunst in diesen Tagen ein wichtiger Ausgleich. "Die aktuelle Situation beschäftigt mich sehr und findet auch in meinen Bildern Ausdruck. Momentan male ich für meine Freund*innen auf Facebook die Helden unserer Kindheit, um ihnen so zumindest ein kleines Lächeln in die Gesichter zu zaubern."
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